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Samstag, 29. September 2012

Eindeckt

Diese wunderschönen Bilder kann man in Beeskow sehen, allerdings nicht offensichtlich.
Versteckt am Ende eines Parkplatzes sah ich dieses kleine,  wunderhübsch bemalte Gebäude. 


Viel zu schade um nicht bewundert zu werden.
Auf dem Marktplatz sieht man nicht so schöne künstlerisch gestalteten Werke. 

     Das Ratshaus hat auch keine schöne Bemalung.
    Und zum Schluss die aktuellen Benzinpreise 
      Da vergeht einem das Lachen. 

Freitag, 28. September 2012

Humor



Gefunden auf: volksbetrug.net






Neues aus der Anstalt mein Lieblingskaberrett 

Wer mag hört doch mal rein:"
"

Wie wahr, wie wahr, aber hier versuche ich es mal damit:"

Nun genug gelacht für heut, morgen mehr.









Sonntag, 23. September 2012

Herbstanfang


    Herbstanfang
Herbstaster

Herbstaster 

Schwefelkopf

    Herbstlied

Der Frühling hat es angefangen,
Der Sommer hat's vollbracht.
Seht, wie mit seinen roten Wangen

So mancher Apfel lacht!


Es kommt der Herbst mit reicher Gabe,
Er teilt sie fröhlich aus,
Und geht dann wie am Bettelstabe,

Ein armer Mann, nach Haus.



Voll sind die Speicher nun und Gaden ,
Dass nichts uns mehr gebricht.
Wir wollen ihn zu Gaste laden,
Er aber will es nicht.



Er will uns ohne Dank erfreuen,
Kommt immer wieder her:
Lasst uns das Gute drum erneuen,
Dann sind wir gut wie er.
August Heinrich Hoffmann von Fallersleben
(1798 - 1874)





Apfelernte

Herbsthauch
Herz, nun so alt und noch immer nicht klug,
Hoffst du von Tagen zu Tagen,
Was dir der blühende Frühling nicht trug,
Werde der Herbst dir noch tragen!
Lässt doch der spielende Wind nicht vom Strauch,
Immer zu schmeicheln, zu kosen.
Rosen entfaltet am Morgen sein Hauch,
Abends verstreut er die Rosen.
Lässt doch der spielende Wind nicht vom Strauch,
Bis er ihn völlig gelichtet.
Alles, o Herz, ist ein Wind und ein Hauch,
Was wir geliebt und gedichtet.
(Friedrich Rückert)

Herbstaster



Steinpilz oder auch Herrenpilz 


Marone

Geputzte Pilze

Pilzgrricht

Apfel-Zimt-Kuchen


Walnuss

Dies ist ein Herbsttag ...

Dies ist ein Herbsttag, wie ich keinen sah!
Die Luft ist still, als atmete man kaum,
Und dennoch fallen raschelnd, fern und nah,
Die schönsten Früchte ab von jedem Baum.
O stört sie nicht, die Feier der Natur!
Dies ist die Lese, die sie selber hält,
Denn heute löst sich von den Zweigen nur,
Was von dem milden Strahl der Sonne fällt.
(Christian Friedrich Hebbel, 1813-1863)

Samstag, 22. September 2012

Meine Meinung zum islamfeindlichen Mohammed-Film


Meine Meinung zum  islamfeindlichen  Mohammed-Film.

Hallo alle zusammen, 

wisst ihr was Toleranz für mich bedeutet?
Jeder lässt jedem seinen Glauben, seine Hoffnung, man toleriert, woran er glaubt und worauf er hofft, der wiederum toleriert deinen Glauben, oder auch, dass du ohne Glaube und Hoffnung lebst. 
Leider beruht Toleranz auf Gegenseitigkeit. 
Wen du also möchtest, dass ich dich und deinen Gott respektiere, erwarte ich das Gleiche von dir. 
Toleranz kann man nicht mit Gewalt unter die Menschheit bringen, auch kaufen kann man sie nicht, man kann sie nur verschenken, oder geschenkt bekommen. 

Wenn ein Film meinen Gott, meinen Glauben, meine Hoffnung verspottet und auf das Widerlichste schmäht, kann ich mit einem ebenso boshaften Film über deren Gott reagieren.
Verständlich für mich.
 
Wisst ihr was Ehre für mich bedeutet?
Mit der Ehre eines Menschen verhält es sich ähnlich, wie mit der Toleranz. 
Mit keinem Geld der Welt kann man sich Ehre kaufen, noch lässt sie sich mit Gewalt erringen, man hat sie und man steht für sie ein. 
Sie ist angeboren und bedeutet mit erhobenen Haupt für das, an was man Glaubt einzustehen.
Aber auch Niederlagen oder Schmähung zu ertagen, und nicht mit Gewalt zu antworten. 
Ein Mensch der Ehre in sich trägt, sollte auch voll Güte und Gnade sein, denn darauf beruht alle Hoffnung. 
Und mal Ehrlich, ich beuge mein Haupt eher, vor einem Mann der stark und gütig ist., als vor einem, der stark und voll Zorn und Gewalt ist, oder?
Tapferkeit und Mut, heißt auch Bitternis zu ertagen, mit Stolz und hocherhobenem Haupt.
Toleriert euch und antwortet nicht mit Gewalt, sondern mit Größe.

Donnerstag, 20. September 2012

Mein kleiner grüner Kaktus

        Mein kleiner grüner Kaktus .....
      hat prachtvoll geblüht......
            und mich erfreut.....
              ein Lächeln gezaubert.......
                         die  Aster auch.....
                  was Menschen oft nicht vermögen.......


Blumen schaffen es........




 

   September, die Kakteen haben ihre Blütenpracht gezeigt und nun werden sie zum "Winterschlaf" ins Haus getragen. Pst, schön leise, sonst erwachen sie, und wir wollen sie doch nicht stören, damit sie im nächsten Sommer wieder ihre Blüten zeigen.

 





Montag, 17. September 2012

Wunschberuf und Wahl des Berufes










Heute möchte ich mich mal so richtig über dieses 
Thema ausmeckern und bitte darum es mir nach zu tun. 
Wunschberuf, betrachten wir allein das Wort.
Ein zusammengesetztes Substantiv, bestehend aus Wunsch und Beruf. 
Nun widmen wir und einmal der Deutung.
Man wünscht sich einen Beruf oder ein Beruf bleibt ein Wunsch? 
Wie man es auch drehen mag, hat der Beruf etwas mit wünschen zu tun.
Nun wünschen kann man sich wiederum viel und man muss auch um sich etwas zu wünschen keine Schweißausbrüche hinnehmen.
Aber bekommt man es auch?
Wessen Wünsche sind schon erfüllt?

Haben Sie einen Sprössling, der einen Ausbildungsplatz sucht?
Der sich schon "X-mal" beworben hat, ohne Erfolg?
Sie haben keine Beziehungen und sind nicht selbstständiger Unternehmer?
Sind nicht in der glücklichen Lage Schmiergelder zu zahlen? Dann können Sie mir nachempfinden.

Beginnen wir mal mit dem Praktikum
Schüler bewerben sich für eine, täglich 8 Stündige Tätigkeit, welche im Rahmenplan der Schulen festgelegt ist, um sich ihren zukünftigen Beruf einmal genauer anzuschauen, die zukünftige Arbeit schon einmal hautnah zu erleben. 
Bis hierhin klingt es ja auch noch ganz gut. Aber was, wenn Er oder Sie keinen Praktikumsplatz im Wunschberuf bekommen? An Real,-und Oberschulen ist außerdem die berufliche Sicht auf Ausbildungsberufe begrenzt, die Möglichkeit Studium, ist eine Ausnahme, die fast keine Beachtung findet. 
Jetzt heißt es sich zu bewerben, Glück für den, der in der Nähe den gewünschten Platz findet. Pech für alle Anderen?
Für eine gute Beurteilung, gute Noten?
Ohne auch nur irgend einen materiellen Wertausgleich für ihre Arbeit zu erhalten?
Ist nicht jede Arbeit seines Lohnes Wert? 
Warum also sollte Geschäftsführer H. M., drei Facharbeiter einstellen, wenn Einer und drei Praktikanten, die Arbeit auch erledigen. Und bedeutend billiger, selbst Sklaven wurden für ihre Arbeit bezahlt, wenn auch miserabel. H.M. kann sich sein "Arbeitermaterial" auch schön aussuchen, wenn er keine Real oder Hauptschüler mehr mag, dann nur noch Abiturienten oder Studenten. Je nach Bedarf, von Staatswegen zur Verfügung gestellt. 
Gehen wir einen Schritt weiter, erst werden Schüler nach ihren Berufswünschen, Vorlieben, Kompetenzen gefragt, bis endlich das Erwachen kommt und auch der oder die Dusseligste kapiert, dass nur die Besten eine Chance auf Berufswahl haben. 
Die Wahl sieht folgendermaßen aus:
 1. Ein Verwandter ist in Besitz eines Unternehmens und gibt dir einen Lehrvertrag.
2. Ein Verwandter hat Beziehungen und vermittelt dir eine Lehrstelle. 
3. Du bist unter den drei Besten der Klasse und deine Ansprüche halten sich in Grenzen.
4. Du befindest dich im Mittelfeld mit Note 3, und es ist dir gleich welchen Beruf du erlernst.
5. Du hoffst auf ein Wunder.
6. Du nimmst alles was dir angeboten wird und denkst, sind ja nur 47 Jahre bis zur Rente.  
Und wenn der Sprössling die Lehre absolviert hat, dann beginnt das Spiel von vorn. 
Bewerben, hoffen, verzweifeln, hoffen, bewerben, hoffen...usw.
Dann gibt es noch die Blauäugigen, welche sich sicher sind, dass sie eines Tages zu den Reichen und Mächtigen gehören.
Ganz ohne Betrug und ohne Anfangskapital.
Solche Wundermärchen werden immer wieder benutzt um "Hein Doof" glauben zu lassen, dass alles gut ist, wie es ist, im Staat.
Denn wenn Hein Doof erst mal "reich und mächtig" ist, dann will er doch auch alle Vorteile einer Marktwirtschaft genießen, vielleicht kauft er sich ein Schule und lässt die Lehrer für sich arbeiten. Schulen sind doch für den Staat völlig unrentabel. Warum also nicht privatisieren? 
Zum Schluss schauen alle Hein Doof's eben nur wieder in den Mond. 




Samstag, 15. September 2012

Spreewaldfest


Heute habe ich meine Einkaufstour mit einem Besuch zum Stadtfest verbunden und habe ein paar Fotos mitgebracht. 

     Ein Tänzchen vor der Bühne. Das ist eine Spreewaldtracht, aber  gleich mehr,
  Auf der Bühne tanzt der Nachwuchs in Tracht, ich muss etwas näher heran. 
   Hier muss ich mich vorbeischlängeln.
                Frauchen sieht dem Treiben zu und der kleine Hund muss    gelangweilt durchhalten. 
     Geschafft, hier sehe ich die kleinen Nachwuchstänzer. 
     Sind sie nicht niedlich?
     Und achten sie mal auf den kleinen Jungen!
     Mal sehen was es noch gibt. 
     Wieder Vierbeiner, die ihre " Begeisterung " nicht verbergen können.
                     Der Klag der Panflöte ist eine willkommene Abwechslung. 
     Nun gehe ich mal zur Zweiten Bühne 
      Hier bietet das  Radio Unterhaltung.

      Für Speisen ist gesorgt, oder?
Töpferware 




  Und wie bei jedem Fest darf der Rummel nicht fehlen. 

 Spreewaldfest 2012 

 Für alle Leser die finden ich gebe von mir zu viel Preis und  mache zu viele Angaben ungeschützt, als  Frau.
  Alle Angaben mit " Gewehr "