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Mittwoch, 24. Oktober 2012

Wie trage ich zur Energiewende bei? What can I do for the energy turn?



Wie sieht mein Beitrag zur Energiewende aus?


Der Strompreis steigt und wir werden von unserem Bundesminister Peter Altmaier (CDU) aufgefordert Energie zu sparen, oder für die Energiewende zu zahlen.
In seiner Großmut lässt er Energieberater auf die Bürger los.

Ein Energieberater, wird die jeweiligen Probleme erkennen, aber auch  beheben?

Vorher gefragt wurden wir allerdings nicht, ob wir den Weg der Energiewende in dieser Art und Weise mit beschreiten wollen.

Aber sei es drum, nun gilt es das Beste daraus zu machen.
Es gibt in Deutschland, Stand September 2012, ca . 2,788 Millionen  Arbeitslose, 7.342.000 geringfügige Beschäftigte( 400€ Jobber),
und ca 430.000 Rentner leben derzeit in Armut, um nur einige zu nennen.
Und Zitat:
"Deutschland. Mehr als 20 Prozent der Beschäftigten arbeiten in Deutschland für einen Niedriglohn. Statistiker warnen bereits vor einem langfristigen Negativtrend, bei dem immer mehr Deutsche weniger als 10 Euro brutto die Stunde verdienen."

Ob deren Energieeinsparungen mit Hilfe eines Energieberaters zu Stande kommen ist eher unglaubwürdig.
Was nutzt einem das Wissen um Defizite, der sich im oder an der Wohnung/ Haus befindliche Mängel, wenn man finanziell nicht in der Lage ist sie zu beheben.

Was glauben die Herren Minister denn, warum sich nicht in jedem Haushalt die bestmöglichsten Energie-Spar-Geräte befinden?
Warum wohl kaufen sich , meine Herren Minister, viele Bürger dieses Landes keine neuen,  Umweltfreundlichen Autos und modernisieren ihre Häuser und Wohnungen?

Weil ihnen die Mittel fehlen und Banken und Sparkassen nur liquiden Bürgern Kredite gewähren. 
Weil sich die kleinen Haushalte nicht so hervorragend verschulden lassen, wie Väterchen Staat, der als Vorbild fungiert.
(Bund, Länder und Gemeinden waren 2011 mit etwas mehr als zwei Billionen Euro verschuldet.)

Nicht, weil der Bürger die Umwelt nicht schonen möchte, nicht weil er seine Energiekosten nicht senken möchte, nein!
Er hat nicht die Möglichkeiten!
Da gibt es wenige Bürger mit horrendem hohen Einkommen und sehr viele mit kleinem und geringem Einkommen.


Um die Angelegenheit auf den Punkt zu bringen ein paar kleine,  nicht all zu ernst zu nehmende Stromspartipps :
So, oder ähnlich könnte es in ein paar Jahren,  vielen Haushalten aussehen.

  • Strom für warmes Wasser ist leicht einzusparen, in dem sich die ganze Familie, 1 mal pro Woche, ein Bad, im selben Wasser gönnt. Duschen am besten ganz einstellen, wegen zu hoher Wasser -und Abwasserkosten. Die Reinigung des Körpers bitte nicht vernachlässigen, es gibt Waschbecken und Seife,  und ist 2 mal am Tag zu empfehlen.
  • Heizungskosten und veraltete Heizungsanlage 
  • Sollte ihre Heizungsanlage nicht den neuesten Anforderungen entsprechen und es besteht keine Möglichkeit einer Erneuerung, so wird sie einfach nicht angeschalten. Es gibt Decken, Handschuhe und Mützen, welche keinen Strom benötigen.  










  • Wärmeverluste durch undichte Fenster und Türen müssen nicht sein. Es helfen grobe Stoffe und Kissen, welche man in die zugigen Ritzen stopft, oder manchmal genügt ein davor legen. 








  • Fernseher, PC, und Radio veräußern sie so bald wie möglich bei Ebay und versorgen sich mit Büchern, Würfelspiele und " Mensch ärgere dich nicht".
  •  Die Waschmaschine, bitte nur im äußersten Notfall benutzen, besser ist es ein Waschbrett zu erwerben und sich daran zu erinnern, wie unsere Urgroßmütter die Wäsche gewaschen haben. 

  • Kühlschrank und Gefrierschrank sind wahre Stromfresser, wenn man sich keinen der neusten Generation leisten kann. also wenigstens im Winter, die Lebensmittel in ein verschließbares Gefäß und in die Natur gestellt, oder aus dem Fenster gehangen. 
  • Einsparung bei der Beleuchtung ist  nur mit der Auswechslung  der Glühbirne gegen Stromsparlampen zu bewältigen. 















  • Aber Achtung, die Billigen sind sehr schnell kaputt.  
  • Kerzen sind im Verhältnis zu elektrischem Licht ebenso teuer und aus gesundheitlichen Gründen nicht zu empfehlen.
  • Einen elektrischer Herd schlägt mit sehr hohem Energieverbrauch zu  Buche, wenn auch hier ein älteres Model die Küche bereichert, bitte das Kochen einstellen und auf den Verzehr von Rohem umsteigen.
  • Elektrische Küchenmaschinen und Geräte sind völlig überbewertet und wie die Werbung, seit kurzem zeigt,  aus der Mode. 
  • Erinnern wir uns an Urgroßmutter's  Zeiten und kneten, schneiden, schälen, pressen mit Muskelkraft. Dadurch ersparen wir uns den Gang ins Fitnessstudio. 
Ich hoffe meine Ausführungen können etwas zur Aufklärung und zum Sparen beitragen. 

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