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Mittwoch, 27. März 2013

Kurioses



Kurioses 


 Apfelnase ?


Eisiges,jäinen,glacial,جليدي,冷冰冰,gelado,ледяной,helado,

 Ende März und kein Ende der Eiszeit in Sicht. 
                    Eisskulptur von Meister Natur



So sieht es aus in Brandenburg, kalt und eisig. 
Das Heizöl schwindet, nur die Ölmultis sind hoch erfreut.

Kaninchenstall selber bauen

Ein urgemütlicher Stall und in null Komma nix hergestellt. 


Ein wenig Sperrholz  und eine Kiste zusammen genagelt.
Aber Achtung! 
Füttern nicht vergessen und wenn Nachwuchs erwünscht ist, den Stall etwas größer bauen und einen Hasen und eine Häsin einsperren.  



Viel Erfolg bei der Osterhasen-Zucht! 









   







Ostern ,Easter,Páscoa,пасхальный,Pâques,pääsiäinen,.عید پاک













Ursprung des Osterfestes

So verschieden wie die Völker dieser Erde sind auch die Traditionen und Bräuche.
Christen begehen ihr ältestes höchstes Fest der Wiederauferstehung Christi zu Ostern, in ihrer festen Überzeugung ist der Tod ein Anfang und kein Ende.
Vielen antike Volker begehen zu Ostern das Fruchtbarkeitsfest oder auch Frühlingsfest.
Die Phryger glaubten beispielsweise ihre Gottheit mit Musik und Tanz aus ihrem Schlaf wecken zu müssen.
Eine griechische Sage beschreibt Ostern als Wiederkehr des Lebens, ein Frühlingsfest ohne Gleichen.















Die Sonne als Licht und Lebensspenderin spielt in einigen Religionen eine nicht unerhebliche Rolle. So wird etwa seit 3000 Jahren, das Fest des Lichtes,
 ( Nouruz )von mehr als 300 Millionen Menschen begangen.
Nouruz hat seine meisten Anhänger im Nahen Osten, im Kaukasus, in Zentralasien, so wie in den Balkangebieten und in der Schwarzmeerregion.













Die Kelten begehen die Tagundnachtgleiche am 21. März. Das ist der Tag, an dem Tag und Nacht genau gleichlang sind. Die Göttin Ostara, steht für Licht, Frühlingserwachen, Fruchtbarkeit und den Beginn des Ackerbauzyklus.
Osterrad und Osterfeuer sind keltische Osterbräuche.
Alban Eiller, wird bei den irische Kelten gefeiert, sie begehen feierlich die Heimkehr der Zugvögel worin der Brauch der Ostereier sicherlich seinen Ursprung findet.
















Bei den vielfältigen Frühlingsfesten soll der raue Winter und mit ihm, die dunkle Jahreszeit vertrieben werden. Dabei steht die Wiedergeburt der Natur im Vordergrund.
Traditionen wie das Osterfeuer oder die Walpurgisnacht spiegeln den tieferen Sinn wieder.
Auch Fruchtbarkeitsbräuche, wie beispielsweise der Tanz um den Maibaum bekunden das Frühlingserwachen.
Einige Osterbräuche symbolisieren deutlich den Ursprung des Frühlings und Fruchtbarkeitsfestes, welche das Erwachen der Natur verinhaltlichen.
So findet man blühende Zweige, erste Frühlingsblumen, Ostereier, oder Hasen im Brauchtum wieder.



















Welche Blumen spiegeln nun das Osterfest wieder?
Die ersten Boten des Frühlings, des Erwachens aus den Winterschlaf.
Farbenfroh und bunt darf es zu Ostern werden.
Osterglocken, Narzissen, Kirschblütenzweige, Birkenzweige, Palmenwedel, Gänseblümchen, Leberblümchen, Tulpe, Hyazinthe, Primel, Palmkätzchen, Buschwindröschen, Anemonen, Veilchen usw.
Schnittblumen und früh blühende Sträucher eignen sich besonders für die Tischdekoration.
Narzissen, Osterglocken und Tulpen sind die typischen Schnittblumen.
Forsythie, Kirsche, Weide, Magnolie und Blutjohannisbeere, gehören zu den früh blühenden Sträuchern.
Aber auch das junge Grün der Birkenzweige, ist ein schönes Beiwerk für die Gestaltung des Osterschmucks.
Naturblumen lassen sich ebenfalls verwenden, zu den Früh blühenden gehören beispielsweise, Adonisröschen, Löwenzahn, wilde Tulpe, Blaukissen und Waldveilchen.

Mittwoch, 20. März 2013

Tropical Island Brandenburg, erste Eindrücke

Tropical Island im März 2013

Am letzten Wochenende war ich mit meiner Tochter im Tropical Island.
Wir haben Freikarten geschenkt bekommen und wollten die Gelegenheit nicht verstreichen lassen.
Obwohl unser Wohnort nur etwa 48 km entfernt ist,  haben wir die Tropische Welt zuvor noch nicht besucht.
Die Anreise sollte kein Problem darstellen, zumal die Hinweisschilder gut platziert sind.
Auf dem Parkplatz 1, wurden wir schnell fündig und betraten kurze Zeit später, voller Erwartung, die Halle.

Nun hieß es Schlange stehen, nur welche Schlange und wo war der Anfang und wo das Ende und waren es nicht mehrere Schlangen, die zu den Eingängen führten?
In der warmen feuchten Luft lag ein Geruch von Chlor. Ich entschloss mich an der Info zu fragen, wo wir uns anstellen mussten und erhielt Auskunft. Dies Ansammlung von Menschen war eine Schlange, also eine geschlängelte...

Nach etwa 40 Minuten, um 11 Uhr wurden wir eingelassen, ausgestattet mit einem Armband, dass uns alle Türen öffnen sollte und die vorläufige Bezahlung, für alles was es für Geld gab, übernahm.
Wir suchten zunächst die Schließfächer für unsere Straßenkleidung, mit der Nummer 2689, wobei die Zweitausender den Achttausender folgten, was uns sehr verwirrte.
Nach dem wir unser Hab und Gut in die winzigen Schränke gestopft hatten, gingen wir leicht bekleidet in die Tropische Welt. Meine Augen röteten sich und die Haut brannte.

Sehr schön finde ich die Bauten und Pflanzen.

 Dennoch waren wir zumeist positiv überrascht von dem was wir sahen.
Wenn der Geruch und die allgegenwärtige Außenhülle nicht wären, so könnte man ins Träumen und Schwärmen geraten.



















Gegen Aufpreis kann man eine Ballonfahrt unternehmen und sich ein Bild aus der Vogelperspektive machen.



 Die Anpflanzungen sind genau, was ich erwartet habe. 

           
Palmenwedel in allen Größen 


Erst der Wasserfall und dann...


...der freie Fall.
Und gleich noch einmal. Spaß für 3,00 € die Fahrt.



Die Benutzung der Rutsche am Tag 5,00 €. 



Ich ziehe die Idylle vor und überlasse meiner Tochter das Rutschvergnügen


      Es gibt vielfältige Übernachtungsmöglichkeiten, angefangen bei einfachen Zelten, Holzhütten oder wie auf dem Bild hübsche Häuschen.
Zwei Lagunen im Tropical Island, laden zum Baden ein,  im Bild ist die Größere zu sehen.Keine einsamen Strände.
   Kopf an Kopf, im Wasser und am Strand.

 Nicht gerade mein Fall, aber wir waren an der kleinen Lagune baden und dort konnte man auch ein paar Züge schwimmen, ohne mit anderen Gästen zu kollidieren. 


Wir widmeten unser Augenmerk wieder tropischen Pflanzenwelt zu und wurden belohnt. 


In ein paar Jahren würde ich gern einmal sehen welche Größe die Pflanzen erreicht haben.
      
Ein Goldener Fasan, männlich,Chrysolophus Pictus



Fächerpalmen 


Eine Callablüte von ca 18 cm Größe, verbreitete ihren Duft. 


Ein schönes Koi-Exemplar schwamm mit seinen Artgenossen in einem Teich, der um eine 2 Meter große Buddha Statue angelegt ist.




Und zum Abschuss unserer Exkursion ein Ara.
Es war nun 12,30 Uhr und außer den Saunabereich hatten wir alles abgelaufen. 
Meine Augen brannten von der Chlorhaltigen Luft und meine Tochter war hungrig und durstig. 
Wir entschlossen uns in der nächsten Stadt ein zu kehren und verließen die Halle gegen 14 Uhr. 
Ein netter Ausflug und ich bin froh, dass ich den Eintritt nicht bezahlen musste und meine Augen nach 2 Stunden frischer Luft, wieder den 11 Uhr Zustand erreicht hatten.







Dienstag, 19. März 2013

Im Märzen der Bauer... ,Marches in the farmer ...









Wer sollte auf den Stühlen sitzen? 
Schnee?
Nee! 

 Im Märzen der Bauer die Rösslein einspannt
er schiebet ganz fleißig den Schnee an den Rand.
Er regt seine Hände früh Morgens bis spät und 
hofft das der Winter nun endlich mal geht.

Er hofft auf den Frühling, will eggen und sähn
doch dieser Winter will leider nicht gehn.
Auf Winter folgt Sommer, kein Frühlingsgeläut
Wed Bauer noch Rösslein, darüber sich freut.



































Warten auf wärmere Zeiten?

























Montag, 11. März 2013

Frühlingsschnee


Ein Gedicht von:
Geibel, Emmanuel  (1815-1884

Und dräut der Winter noch so sehr
Mit trotzigen Gebärden,
Und streut er Eis und Schnee umher,
Es muß doch Frühling werden.
Und drängen Nebel noch so dicht 
Sich vor den Blick der Sonne, 
Sie wecket doch mit ihrem Licht 
Einmal die Welt zur Wonne.


 Blast nur ihr Stürme, blast mit Macht,
Mir soll darob nicht bangen,
Auf leisen Sohlen über Nacht,
Kommt doch der Lenz gegangen.


 Da wacht die Erde grünend auf,
Weiß nicht, wie ihr geschehen,
Und lacht in den sonnigen Himmel hinauf,
Und möcht vor Lust vergehen.


Sie flicht sich blühende Kränze ins Haar
Und schmückt sich mit Rosen und Ähren,
Und läßt die Brünnlein rieseln klar,
Als wären es Freudenzähren!

Drum still, und wie es frieren mag,
O Herz, gib dich zufrieden,
Es ist ein großer Maientag
Der ganzen Welt beschieden.

 Und wenn dir oft auch bangt und graut,
Als sei die Höll' auf Erden:
Nur unverzagt auf Gott gebaut,
Es muß doch Frühling werden.





Wo bleibt der Frühling? 


März-Schnee 2013 




Schneekrokusse 
Glatteis 


Neuschnee am 11.08.2013  

Schneeblumen im März

Am Fenster